Arbeit ist das halbe Leben
Die Arbeit nimmt einen großen Stellenwert in unserem Leben ein. Wie wohl wir uns bei der Arbeit fühlen und wie sehr uns unser Job Spaß macht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Kollegen, die tatsächlichen Tätigkeiten, der Chef und die Entlohnung spielen zum Beispiel eine große Rolle. Es wird selten vorkommen, dass alle Faktoren, die unser Arbeitsleben beeinflussen, perfekt sind. Fast jeder muss Kompromisse eingehen. Doch wie groß müssen diese Kompromissen sein? Man muss nicht vergessen, dass es außer der Arbeit noch andere Sachen im Leben gibt, wie Partner, Kinder, Verwandten, Freunde, die sich dabei vernachlässig fühlen. Klar, man kann die Arbeit zum Hobby machen und sich auch in der Freizeit mit den Sachen beschäftigen, jedoch muss man nicht vergessen, dass jeder Mensch die Abwechslung in seinem Leben braucht. Deswegen soll jeder für sich eine passende Work-Life-Balance zwischen dem Arbeitsleben und dem Privatleben finden. Wichtig dabei ist, dass man versucht, diese beiden Leben voneinander zu trennen und sich nach dem Feierabend richtig abschalten zu können und auf andere Gedanken zu kommen.
Traumjob
Traumjob? Wie definiert man das wirklich? Man kann das nicht so pauschal antworten. Für jede Person ist es was anderes. Da wir mehr Zeit mit den Kollegen als mit dem Partner, der Familie oder unseren Freunden verbringen, sollen wir uns mindestens wohl bei der Arbeit fühlen. Deswegen wünscht sich jeder einen Traumjob, den nicht nur das Geld gibt, sondern auch viel Spass und Freude bereitet. Für viele wird der Erfolg im Job als die Befriedigung, Selbst- verwirklichung bezeichnet. Das gute Arbeitsklima, die Möglichkeit, seine eigenen Ideen zu verwirklichen, Zufriedenheit und Anerkennung vom Chef können die wichtigsten Kriterien für das Wohlsein jedes Arbeitnehmers sein.
Wir bleiben mit der Aussage: Wer wünscht sich da nicht einen Traumjob mit netten Kollegen, einem sympatischen Chef, flexiblen Arbeitszeiten, einer kurzen Anfahrt, einer guten Kantine, …. Jeder setzt andere Prioritäten.
Schlechter Job? Jobwechsel!
Wenn diese Kompromisse, die man in der Arbeit eingehen muss, zu groß sind und die negativen Faktoren überhand nehmen, sollte sich jeder Arbeitnehmer ernsthaft Gedanken machen, wie er seine momentane Arbeitssituation zur besseren wenden kann. Wenn die selbst beeinflussbaren Faktoren zu keiner Verbesserung der gesamt Situation führen, sollte ein unzufriedener Arbeitnehmer einen Jobwechsel in Erwägung ziehen. Die Unzufriedenheit mit der Arbeit und mit der Situation im Allgemein kann auf Dauer zu der dauerhaften schlechten Laune und sogar zu den tiefen Depressionen führen. So eine Situation ist nicht “gesund.” Wenn man richtig den Job ausgewählt hat, arbeitet man keinen Tag im seinem Leben!